Die Zahl der Mobiltelefone nimmt rasant zu. Die Nutzung von Mobiltelefonen ist ein Problem. An vielen Stellen sind Geräte installiert, die die Funkwellen handelsüblicher Mobiltelefone stören. Das Telefon im Kino klingelte, es war mir sehr unangenehm. Störende Geräte, die schädliche Signale unterdrücken, können störende Funkwellen im gleichen Frequenzband aussenden, das von Mobiltelefonen und PHS verwendet wird. Dies wird die Funkwellensituation verschlechtern. Smartphones sind sehr nützlich, weil sie viele verschiedene Dinge tun können. Möglicherweise sind persönliche Geheimnisse durchgesickert. Mobile WiFi Störsender können problemlos auf das Internet zugreifen. Unterstützt nicht nur 4G-, 3G-Smartphones, sondern unterstützt auch die neuesten Frequenzen. Wenn die Entfernung zwischen dem Mobiltelefon und der Basisstation gering ist, können die Funkwellen sehr stark sein und der ursprüngliche Effekt tritt möglicherweise nicht auf. Nach dem Einschalten des Schalters befinden sich Mobiltelefone in der Nähe nicht in Reichweite. Die Leistung variiert mit GPS-Störsendern. Es hat ein einfaches Design, so dass es nicht auffallen kann.
Daher sollte ein Handy-GPS Störsender generiert werden, was für Ihren gesunden Lebensstil sehr wichtig ist. Egal ob für Organisationen oder Einzelpersonen. Dies macht die Menschen auch abhängiger von Mobiltelefonen, und es gibt viele schlechte Angewohnheiten, wie zum Beispiel das Gehen und das Anschauen von Mobiltelefonen, das Schlafen mit Mobiltelefonen und die Verwendung von Mobiltelefonen für soziale Aktivitäten. Das sind schlechte Angewohnheiten. Daher sollten mobile Störsender generiert werden, die für Ihren gesunden Lebensstil sehr wichtig sind. Egal ob für Organisationen oder Einzelpersonen. Dies macht die Menschen auch abhängiger von Mobiltelefonen, und es gibt viele schlechte Angewohnheiten, wie zum Beispiel das Gehen und das Anschauen von Mobiltelefonen, das Schlafen mit Mobiltelefonen und die Verwendung von Mobiltelefonen für soziale Aktivitäten. Das sind schlechte Angewohnheiten. Daher sollten mobile Störsender generiert werden, die für Ihren gesunden Lebensstil sehr wichtig sind.
Die Entwicklung moderner mobiler Technologien erleichtert es jungen Schülern, durch das Lesen von Textnachrichten oder Bildern auf ihrem Handy zu betrügen. Lehrer sind normalerweise sehr resistent gegen Betrug auf Mobiltelefonen. Italienische Universitäten haben jedoch ihre eigenen Methoden zur Verarbeitung und Verwendung von High-Tech-Tools, um Betrug zu reduzieren. Die Schule installierte ein Gerät an der Wand des Schulklassenzimmers. Das Gerät kann Störsignale aussenden und das Mobiltelefon kann nicht normal kommunizieren. Diese Schule heißt in Norditalien Enrico Tosi. Die Schule hat einen Weg gefunden, um zu verhindern, dass Schüler ihre Mobiltelefone betrügen, hauptsächlich dank der Militärtechnologie. Schulleiter Benedetto Di Rienzo sagte: „Die meisten Schulen versuchen, die Schüler dazu zu bringen, den Test vor dem Telefontest zu machen, aber einige Schüler geben das Telefon nicht ab. Der mobile Handy-Störsender des italienischen Bildungsministeriums. Das Gerät ist wie eine Box, genannt C-Guard, wurde von Experten der italienischen Militär- und Verteidigungsindustrie entwickelt. Das Gerät kann Handysignale in einem Umkreis von 800 m abschirmen.
Frau Li, Direktorin des Büros des Direktors der Suzhou angegliederten Mittelschule, antwortete, dass die Schule am Wochenende bis zu drei Abschirmvorrichtungen für Mobiltelefone in den Klassenzimmern installiert habe. "Mobile WLAN Störsender können nur während des Tests eingeschaltet werden, um einzelne Phänomene zu verhindern." Im Unterbewusstsein der Studierenden garantiert die Organisation der Testnormen Objektivität und Fairness. "Sie sagte, dass Schulen den Schülern im Allgemeinen davon abraten, Mobiltelefone mit sich zu tragen, und auch vorschreiben, dass sie nicht in Klassenzimmern und Kursen verwendet werden dürfen. Wu Tianyi, Dozent an der School of Education der Soochow University, sagte, dass Bildung die Verwirklichung von Bildungszielen fördern sollte." .
